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Auto rast in eine Wand bei einem Crash-Test
(Foto: dpa)

Bei Aufprall Notruf

Israels Ministerpräsident Minister Benjamin Netanjahu liest im Buch der Namen (Foto: Reuters)

Neue Shoa-Ausstellung in Auschwitz

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (Foto: Reuters)

Erdogans Ultimatum

Ein Polizist vor dem Regierungssitz in Prag
(Foto: Michal Cizek/AFP/Getty Images)

Prag: Razzia in der Staatskanzlei

Hochwasser in Wittenberge in Brandenburg (Foto: Stefan Thomas)

Milliarden-Hilfsfonds für Flutopfer

Über dem Kohlekraftwerk Niederaussem eine Dampfwolke - Foto: Federico Gambarini (dpa)

Klimaschutzgesetz ohne Chance

Titelblatt der South China Morning Post mit der Geschichte des US-Compuer-Experten Edward Snowden (Foto: Philippe Lopez/AFP/Getty Images)

Eiszeit wegen Snowden erwartet

HANDOUT - A U.S. Air Force MQ-1 Predator unmanned aerial vehicle assigned to the California Air National Guard's 163rd Reconnaissance Wing flies near the Southern California Logistics Airport in Victorville, Calif., Jan. 7, 2012. (U.S. Air Force photo by Tech. Sgt. Effrain Lopez/Released (zu dpa Obama erlässt strenge Richtlinien für Drohnenschläge) +++(c) dpa - Bildfunk+++

De Maizière steht weiter zu Drohnen

Luftbild vom Kernkraftwerk Philippsburg in Philippsburg, Baden-Württemberg (Foto: dapa).

Kompromiss im Endlager-Streit

Ralf Wohlleben, Angeklagter im NSU-Prozess, im Gerichtsaal A 101 des Oberlandesgerichts München.
(Foto: AP Photo/Matthias Schrader)

Wohllebens Verteidiger blitzen ab

Erdogan: "Unsere Geduld hat ein Ende"

Der Ministerpräsident droht, hart durchzugreifen. Die Demonstranten hatten vorigen Versprechen ohnehin nicht geglaubt.

  • Hochwasser im Dresdner Stadtteil Gohlis im Juni 2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Land unter

    In Deutschland haben tagelange Regenfälle von Ende Mai bis Anfang Juni zu Überschwemmungen geführt. In den östlichen und südlichen Bundesländern traten zahlreiche Flüsse über die Ufer. In Bayern, Sachsen, Thüringen und anderen Bundesländern wurde sogar Katastrophenalarm ausgerufen.

  • Hochwasser Deutschland Privelack Niedersachsen 11.06.2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Tag und Nacht im Einsatz

    In vielen Orten Deutschlands haben Freiwillige Tag und Nacht Sandsäcke gefüllt und gestapelt. Deiche und Häuser sollen so vor dem Hochwasser geschützt werden. Die Pegelstände der Flüsse sinken inzwischen teilweise, trotzdem ist die Gefahr noch nicht gebannt.

  • Hochwasser Wittenberge Sachsen-Anhalt 12.06.2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Der Gefahr trotzen

    Weite Teile Sachsens und Sachsen-Anhalts stehen noch unter Wasser. Die Befürchtung wächst, dass die Deiche dem Druck nicht standhalten werden. Sie könnten aufweichen und brechen. Viele Bürger wollen ihre Häuser und Bauernhöfe nicht zurücklassen. Sie bleiben trotz der Gefahr.

  • Hochwasser Fischbeck Sachsen-Anhalt 10.06.2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Deichbruch

    Auch die Bundeswehr war im Einsatz, um gefährdete Deiche zu stabilisieren - nicht überall mit Erfolg. An der Elbe brach ein Deich in der Nähe von Fischbeck. Die Häuser in dem kleinen Ort nördlich von Magdeburg sind nur noch mit dem Boot zu erreichen. Schon vorab wurden die gefährdeten Dörfer weitgehend geräumt und die Menschen in Sicherheit gebracht.

  • Elbe Helfer Hochwasser

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Großeinsatz für Helfer

    In ganz Deutschland sind tausende Feuerwehrleute, Helfer vom Technischen Hilfswerk, Soldaten und Freiwillige im Einsatz. Im zahlreichen Landkreisen konzentrieren sich die Helfer darauf, Menschen aus ihren Häusern zu retten. Viele haben die Lage unterschätzt und sind von der Flut überrascht worden.

  • Hochwasser Deutschland Magdeburg 10.06.2013 Transparent Banner Helfer Dank

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Dankbarkeit

    Die vom Hochwasser betroffenen Bürger freuen sich über die Hilfe der Soldaten, Feuerwehrleute und vor allem der Freiwilligen. Ohne die zahlreichen Helfer wäre das Ausmaß der Schäden sicher noch viel größer gewesen. In einigen Orten, wie hier in Magdeburg, haben die Einwohner ihren Dank für die Unterstützer auf große Bettlaken geschrieben.

  • Hochwasser Fischbeck Sachsen-Anhalt 12.06.2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Tiere in Not

    Das Hochwasser ist für viele Wildtiere eine tödliche Falle. Hirsche, Rehe oder Wildschweine haben Chancen, sich zu retten, wenn das Wasser langsam steigt. Viele Kleintiere jedoch, wie Mäuse, Hamster oder Kaninchen, sind in ihren unterirdischen Bauten ertrunken. Weil Nistzeit ist, sind auch viele junge Vögel betroffen, die noch nicht fliegen können.

  • Hochwasser Deutschland Deggendorf 06.06.2013 Autobahnkreuz

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Milliardenschäden

    Besonders auf Luftaufnahmen wird das Ausmaß der Schäden klar, die die Flut angerichtet hat. Schon jetzt geht man davon aus, dass die Kosten in die Milliarden gehen werden. Die Flut hat nicht nur viele Existenzen vernichtet, sondern vielerorts auch die Infrastruktur zerstört: Straßen, Brücken und sogar Autobahnen sind stark beschädigt.

  • Hochwasser Deutschland 07.06.2013 Deggendorf

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Verschmutztes Wasser

    Zwar haben die Regenfälle aufgehört, doch es werden noch einige Tage vergehen, bis das Wasser abgelaufen ist. Einige Straßenzüge der überfluteten Städte gleichen kleinen Flüssen. Alles was nicht niet- und nagelfest ist, wurde von den Wassermassen mitgerissen. Neben Holz und Mobiliar schwimmen auch Müll und tote Tiere in den Fluten.

  • Hochwasser in Lunzenau

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Trümmer

    Im Süden Deutschlands haben die Aufräumarbeiten bereits begonnen. Keller und Erdgeschoss-Wohnungen werden entrümpelt. Was die Einsatzkräfte an Möbeln und Einrichtungsgegenständen ans Licht befördern, muss auf den Sperrmül entsorgt werden. Wenn das Wasser sich wieder zurückgezogen hat, werden, wie hier in Lunzenau, die Schäden erst richtig sichtbar.

  • Angela Merkel Hochwasser Elbe in Hitzacker 12.06.2013

    Hochwasser geht - Gefahr bleibt

    Besuch der Bundeskanzlerin

    Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich einen Überblick über die Lage in den Hochwassergebieten verschafft. Solche Bilder können für Politiker im Wahlkampf wichtig sein. Die Kanzlerin sprach den Anwohnern und Einsatzkräften Mut zu und versprach den Betroffenen im Hochwassergebiet finanzielle Hilfe der Bundesregierung.


    Autorin/Autor: Rachel Baig | Redaktion: Günther Birkenstock