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  • Der Morgen nach dem Sturm

    Sandy wütet über Amerika

    Der Morgen nach dem Sturm

    Mit Tagesanbruch wird das Bild der Zerstörung deutlich, das der Hurrikan hinterlassen hat: entwurzelte Bäume, Überschwemmung in Straßen und Häusern. Auch nach dem Sturm müssen Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht werden.

  • Rettung aus gefluteten Häusern

    Sandy wütet über Amerika

    Rettung aus gefluteten Häusern

    Die Bewohner von Little Ferry im Bundesstaat New Jersey gehören zu den Menschen, die es besonders hart getroffen hat - ihre Wohnungen stehen unter Wasser.

  • Das Aufräumen hat begonnen

    Sandy wütet über Amerika

    Das Aufräumen hat begonnen

    Im öffentlichen Leben herrscht zwar Stillstand: Schulen, Behörden und Geschäfte bleiben am Dienstag in vielen Städten geschlossen. Unterdessen machen sich die Menschen aber daran, die Spuren des Sturms zu beseitigen. Vor allem umstürzende Bäume haben in der Nacht mehrere Menschen das Leben gekostet.

  • Der Verkehr steht still

    Sandy wütet über Amerika

    Der Verkehr steht still

    Der Verkehr ist am Tag nach dem Hurrikan noch vielerorts lahm gelegt. Sturm und Flut haben nicht nur private Autos getroffen, sondern vor allem auch das öffentliche Verkehrsnetz. In vielen U-Bahn-Tunneln stand in der Nacht meterhoch das Wasser. Die New Yorker Verkehrsbetriebe sprechen von der schwersten Zerstörung in der 108-jährigen Geschichte der U-Bahn.

  • Der Sturm frisst sich ans Festland

    Sandy wütet über Amerika

    Der Sturm frisst sich ans Festland

    Mit Windstärken bis zu 130 Kilometern pro Stunde ist der Hurrikan "Sandy" am Montagabend aufs Festland der USA geprallt und hielt die Menschen von der Ostküste bis nach Kanada über Nacht in Atem. Hunderttausende Amerikaner flohen vom Küstengebiet - wie hier bei Southampton - ins Landesinnere. Der Wirbelsturm hat über ein Dutzend Todesopfer gefordert.

  • Meterhohe Flutwellen

    Sandy wütet über Amerika

    Meterhohe Flutwellen

    "Gehen Sie nicht nach draußen. Dort ist es extrem gefährlich" - solche Nachrichten schickten Bürgermeister und Gouverneure über Twitter an die amerikanische Bevölkerung. Fußgänger, die dennoch auf die Straßen gingen, mussten sich - wie hier in Brooklyn - durch das Wasser kämpfen. In New York löste der Sturm eine vier Meter hohe Flutwelle aus.

  • Gespenstische Skyline

    Sandy wütet über Amerika

    Gespenstische Skyline

    New York gilt als die Stadt, die niemals schläft. Doch in der Nacht zu Dienstag war ihre berühmte Skyline gespenstisch dunkel. Der in Anlehnung an Frankenstein als "Frankenstorm" gefürchtete Hurrikan legte die Elektrizitätsversorgung lahm - insgesamt waren mindestens 6,2 Millionen Menschen ohne Strom.

  • Nachtlager in der Turnhalle

    Sandy wütet über Amerika

    Nachtlager in der Turnhalle

    Viele Menschen, die New York nicht verlassen konnten, suchten Zuflucht in einer Notunterkunft. Langsam füllte sich am Montagabend diese Turnhalle im Stadtgebiet Deer Park. Insgesamt haben etwa 4.000 Menschen die Nacht in einem solchen Lager verbracht: Die meisten wurden von freiwilligen Helfern organisiert.

  • Land unter an der Wall Street

    Sandy wütet über Amerika

    Land unter an der Wall Street

    Mit Hurrikan "Sandy" brachte ein Unwetter erstmals seit 27 Jahren den Börsenhandel an der Wall Street zum Erliegen. Um das Gebäude der New York Stock Exchange lagerte ein Ring von Sandsäcken. Zuletzt blieb die Börse nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 geschlossen.

  • Wassermassen über Ground Zero

    Sandy wütet über Amerika

    Wassermassen über Ground Zero

    Wahre Sturzbäche verursachte der Wirbelsturm an der Baustelle von Ground Zero in Manhattan, wo die Gedenkstätte für die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center entstehen soll. Die Schäden von "Sandy" werden bereits jetzt auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar geschätzt.

  • Alarm im Atomkraftwerk

    Sandy wütet über Amerika

    Alarm im Atomkraftwerk

    Wind, Sturmflut und Regen ließen den Wasserspiegel ansteigen und haben am Montagabend im ältesten Atomkraftwerk der USA Alarm ausgelöst. Im Hinblick auf den herannahenden Hurrikan war der Meiler Oyster Creek im Bundesstaat New Jersey schon vorher abgeschaltet worden. Sollten die Fluten weiter ansteigen, könnten die Wasserpumpen des Reaktors beeinträchtigt werden, teilte die US-Atomaufsicht mit.

  • Bewährungsprobe für den Wahlkämpfer

    Sandy wütet über Amerika

    Bewährungsprobe für den Wahlkämpfer

    Zuletzt war Präsident Obama vor allem als Wahlkämpfer unterwegs - jetzt steht er schlagartig als Krisenmanager im Fokus der Öffentlichkeit. Obama kehrte am Montag ins Weiße Haus zurück, nachdem er einige Wahlkampftermine abgesagt hatte. Schon einmal beeinflusste ein Wirbelsturm das Ansehen eines Präsidenten: George W. Bush büßte nach dem Hurrikan "Katrina" 2005 erheblich an Popularität ein.


    Autorin/Autor: Regina Mennig | Redaktion: Regina Brinkmann