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buntes herbstlaub (Foto: dapd)

Laues Lüftchen auf dem Arbeitsmarkt

In Southampton trifft Sturm Sandy mit voller Wucht auf die Küste und überspülte eine Küstenstraße. Ein Truck wird vom Wasser weggedrückt.
Foto: Reuters

Mit voller Wucht

Peer Steinbrück, gestikulierend im Bundestag (foto:AFP/getty)

Zuviel geredet und zuviel kassiert?

Protestierende Minenarbeiter in Rustenburg/Südafrika (archiv:AP/dapd)

Minenarbeiter geben nicht nach

Türkisches Botschaftsgebäude in Berlin (Foto: DW)

Rückkehr an historische Stätte

Israels Regierungschef beim Likud-Parteitag in Tel Aviv (Foto: rtr)

Verprellt Netanjahu seine Stammwähler?

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (Foto: afp / GettyImages)

Schäuble wirbt um die Insel

Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 in voller Fahrt auf einem Testgelände
(Foto: dpa/Krauss-Maffei Wegmann)

Panzerdeal mit Indonesien?

Schatten zweier Angestellter bei UBS (Illustration: EPA/dpa)

Großbank UBS bestätigt Kahlschlag

 Die Türme der Deutschen Bank in Frankfurt, aufgenommen am 16. November 2006. (Foto: dapd)

Mit Investment-Banking gut verdient

Bambus statt Stahl

Warum müssen Fahrräder immer aus Metall sein? Es geht auch anders!

  • Der Sturm frisst sich ans Festland

    Sandy wütet über Amerika

    Der Sturm frisst sich ans Festland

    Mit Windstärken bis zu 130 Kilometern pro Stunde ist der Hurrikan "Sandy" am Montagabend aufs Festland der USA geprallt und hielt die Menschen von der Ostküste bis nach Kanada über Nacht in Atem. Hunderttausende Amerikaner flohen vom Küstengebiet - wie hier bei Southampton - ins Landesinnere. 16 Todesopfer hat der Wirbelsturm bisher gefordert.

  • Meterhohe Flutwellen

    Sandy wütet über Amerika

    Meterhohe Flutwellen

    "Gehen Sie nicht nach draußen. Dort ist es extrem gefährlich" - solche Nachrichten schickten Bürgermeister und Gouverneure über Twitter an die amerikanische Bevölkerung. Fußgänger, die dennoch auf die Straßen gingen, mussten sich - wie hier in Brooklyn - durch das Wasser kämpfen. In New York löste der Sturm eine vier Meter hohe Flutwelle aus.

  • Gespenstische Skyline

    Sandy wütet über Amerika

    Gespenstische Skyline

    New York gilt als die Stadt, die niemals schläft. Doch in der Nacht zu Dienstag war ihre berühmte Skyline gespenstisch dunkel. Der in Anlehnung an Frankenstein als "Frankenstorm" gefürchtete Hurrikan legte die Elektrizitätsversorgung lahm - insgesamt waren mindestens 6,2 Millionen Menschen ohne Strom.

  • Nachtlager in der Turnhalle

    Sandy wütet über Amerika

    Nachtlager in der Turnhalle

    Viele Menschen, die New York nicht verlassen konnten, suchten Zuflucht in einer Notunterkunft. Langsam füllte sich am Montagabend diese Turnhalle im Stadtgebiet Deer Park. Insgesamt haben etwa 4.000 Menschen die Nacht in einem solchen Lager verbracht: Die meisten wurden von freiwilligen Helfern organisiert.

  • Land unter an der Wall Street

    Sandy wütet über Amerika

    Land unter an der Wall Street

    Mit Hurrikan "Sandy" brachte ein Unwetter erstmals seit 27 Jahren den Börsenhandel in der Wall Street zum Erliegen. Um das Gebäude der New York Stock Exchange lagerte ein Ring von Sandsäcken. Zuletzt blieb die Börse nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 geschlossen.

  • Wassermassen über Ground Zero

    Sandy wütet über Amerika

    Wassermassen über Ground Zero

    Wahre Sturzbäche verursachte der Wirbelsturm an der Baustelle von Ground Zero in Manhattan, wo die Gedenkstätte für die Opfer der Anschläge auf das World Trade Center entstehen soll. Die Schäden von "Sandy" werden bereits jetzt auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar geschätzt.

  • Alarm im Atomkraftwerk

    Sandy wütet über Amerika

    Alarm im Atomkraftwerk

    Wind, Sturmflut und Regen ließen den Wasserspiegel ansteigen und haben am Montagabend im ältesten Atomkraftwerk der USA Alarm ausgelöst. Im Hinblick auf den herannahenden Hurrikan war der Meiler Oyster Creek im Bundesstaat New Yersey schon vorher abgeschaltet worden. Sollten die Fluten weiter ansteigen, könnten die Wasserpumpen des Reaktors beeinträchtigt werden, teilte die US-Atomaufsicht mit.

  • Bewährungsprobe für den Wahlkämpfer

    Sandy wütet über Amerika

    Bewährungsprobe für den Wahlkämpfer

    Zuletzt war Präsident Obama vor allem als Wahlkämpfer unterwegs - jetzt steht er schlagartig als Krisenmanager im Fokus der Öffentlichkeit. Obama kehrte am Montag ins Weiße Haus zurück, nachdem er einige Wahlkampftermine abgesagt hatte. Schon einmal beeinflusste ein Wirbelsturm das Ansehen eines Präsidenten: George W. Bush büßte nach dem Hurrikan "Katrina" 2005 erheblich an Popularität ein.


    Autorin/Autor: Regina Mennig | Redaktion: Regina Brinkmann