Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Alltagsdeutsch zu Themen mit dem Buchstaben P oder Q, zum Beispiel Provinzleben.
Für die meisten Menschen ist eine Welt ohne Autos unvorstellbar. Aber immer mehr Menschen sind genervt vom vielen Verkehr, dem damit verbundenen Lärm. An einem Tag im Jahr wird dagegen protestiert.
Obwohl der Mensch ein soziales Wesen ist, nimmt die Zahl der Singles in Deutschland zu. Und so floriert das Geschäft mit der Partnersuche.
Melodie und Rhythmus gibt es nicht nur in der Musik. Auch in der Sprache sind sie ein wichtiger Bestandteil, etwa in vielen Redewendungen.
Jahrhundertelang war es das wichtigste Transportmittel. Kein Wunder also, dass sich bis heute zahlreiche Redewendungen aus der Pferdewelt erhalten haben.
Wurzeln schlagen, aber kein Bein auf die Erde kriegen. Als Sinnbild menschlichen Lebens ist der Frühling in die Sprache eingegangen.
Berufsträume von Kindern sind etwa Pilot, Journalist oder Kapitän. Aber Pfarrer? Die Zahl der Theologie-Studenten in Deutschland ist überschaubar.
Viele Menschen haben einige Pfunde zu viel – sie sind übergewichtig. Zu wenig Bewegung, zu ungesundes Essen sind meist die Gründe.
Vertraut sind Wörter wie Girokonto, Oper, Fresko – allesamt Entlehnungen aus der italienischen Sprache. Und das Dolce Vita oder Dolce fare niente erleben wir beim Italiener um die Ecke.
Reime, Sprüche, Gedichte, im täglichen Leben gibt es viele Spuren von Poesie – egal, ob es Worte eines großen Dichters oder Zeilen eines Poesiealbums sind.
Genischer Sexitiv oder Kotztröpfchen: Versprecher und Wortverdrehungen sorgen für Heiterkeit. Manche sind sogar sehr poetisch.
Von Floskeln, Worthülsen, einstudierten Standardsätzen ist sie geprägt, die Sprache vieler deutscher Politiker. Wolkig werden Tatsachen umschrieben. Um die Wahrheit wird herumgeredet.
Wer hat sich nicht schon mal über die Polizei geärgert? Aber wenn wir ehrlich sind, sind wir doch froh, dass es sie gibt.
Maaahlzeit! – ein Gruß, der demjenigen entgegenschallt, der zum Mittagessen geht. Das Wort "Prosit" oder "Prost" fällt dabei unter den Tisch.
Provinz sind immer die anderen: Wer möchte denn schon gerne als provinziell oder gar als Provinzei bezeichnet werden?