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  • Sendeanlage in Jülich 1956

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    1956

    Die DW übernimmt die rundfunkrechtliche Verantwortung vom NWDR – der im Übrigen vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) abgelöst wird. Auf der neuen Sendestation Jülich geht der erste Kurzwellen-Senders in Betrieb.

  • Köln-Kabul-Express - eine Reportagetour startet 1962

    Geschichte in Bildern

    1962

    DW-RADIO erweitert sein Programmangebot durch viele zusätzliche Sendesprachen. Die Reportagetour "Köln-Kabul-Express" führt die DW-Journalisten bis nach Afghanistan.

  • In der Kisuaheli-Redaktion 1963

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    1963

    Das Angebot für Afrika wird durch die neuen Sendesprachen Kisuaheli und Haussa erweitert. In der Kisuaheli-Redaktion bereiten Mitarbeiter der DW die Sendungen vor.

  • DW-Reporter auf Stimmenfang für das Hindi-Programm 1963

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    1964

    Auch der indische Subkontinent rückt in den Sechzigern in den Fokus. In der Kölner Innenstadt ist eine DW-Reporterin unterwegs, um Stimmen das Hindi-Programm einzufangen.

  • Das Fortbildungszentraum DWFZ im Gründungsjahr 1965

    Geschichte in Bildern

    1965

    Das Deutsche Welle Ausbildungszentrum (DWAZ – später DWFZ) nimmt seine Arbeit auf und bietet die ersten Kurse für ausländische Hörfunkfachkräfte. Zudem wird die "TransTel" (Gesellschaft für Deutsche Fernseh-Transkription mbH) gegründet und die Relaisstation Kigali (Ruanda) in Betrieb genommen.

  • Interview mit Präsident Suharto

    Geschichte in Bildern

    1970

    Der indonesische Präsident Haji Mohamed Suharto, 1965 durch einen Putsch an die Macht gekommen, besucht die Bundesrepublik Deutschland. In Bonn gibt er der Deutschen Welle ein Interview.

  • Grundsteinlegung Kölner Funkhaus, Raderberggürtel - Juni 1974

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    1974

    Am 28. Juni wird am Raderberggürtel im Kölner Süden der Grundstein für das neue Funkhaus der DW gelegt. In unmittelbarer Nachbarschaft entsteht zeitgleich der Neubau für den Deutschlandfunk. Das Deutsche Programm von DW-RADIO ist jetzt rund um die Uhr auf Sendung. Im Vier-Stunden-Rhythmus ausgestrahlt, werden alle Senderichtungen zur Primetime versorgt.

  • Empfangsanlage Bockhacken, etwa 1980

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    1980

    Aus einer Umfrage des International Short Wave Club geht die DW als beliebtester Auslandssender hervor – gefolgt von BBC, Radio Nederland, Voice of America und Radio Australia. Im Kölner Süden wird das neue Funkhaus bezogen und die ersten Sendungen aus dem neuen Domizil "gefahren".

  • Preisverleihung mit Lew Kopelev auf der Frankfurter Buchmesse

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    1991

    Auf der Frankfurter Buchmesse wird im Beisein des russischen Germanisten und Schriftstellers Lew Kopelev der DW-Literaturpreis an Eva Lisina und Olga Kowbasjuk überreicht. Der Wettbewerb war im August 1990 für die Sowjetunion ausgeschrieben worden.

  • Start des deutschen Auslandsfernsehens DW-TV in Berlin, Intendant Dieter Weirich, 1. April 1992

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    1992

    Am 1. April startet Intendant Dieter Weirich in Berlin DW-TV, das weltweite Auslandsfernsehen via Satellit. Zunächst werden drei jeweils zweistündige Blöcke (deutsch und englisch) ausgestrahlt. Ab November wird die Sendezeit auf 14 , ab Juli 1993 auf 16 Stunden ausgeweitet. Als dritte Sendesprache kommt Spanisch hinzu. Vorausgegangen war eine Vereinbarung zur Übernahme von RIAS-TV.Intendant

  • DW-Interview mit Michael Gorbatschow, 1993

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    1993

    Kritische Wetschätzung auf beiden Seiten: DW-Interview mit dem ehemaligen sowjetischen Präsidenten und Friedensnobelpreisträger Michael Gorbatschow.

  • DW-TV und DW-Radio via Satellit für Bundeswehrsoldaten in Somalia, 1993

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    1993

    Ein Verband deutscher Blauhelmsoldaten wird von 1993 bis 1994 zur Unterstützung der friedensschaffenden und -sichernden UN-Operation UNOSOM in Somalia eingesetzt. Via Satellit werden die Bundeswehrangehörigen mit den Informationsangeboten von DW-TV und DW-RADIO versorgt.

  • Richtfest im neuen DW-Funkhaus in Bonn, 26.06.2000

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    2000

    Im Beisein der damaligen Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann wird Richtfest im neuen DW-Funkhaus in Bonn gefeiert. Drei Jahre später zieht die Deutsche Welle in den ursprünglich für die Abgeordneten des Bundestags vorgesehenen Gebäudekomplex.